Sonntag, 5. Januar 2014

Überparteilichkeit bei der FAZ...

Damals: Hinterfragen des Lobbyismus im Allgemeinen und Gerhard Schröder im Speziellen:

Die zweite Karriere

Darf Schröder das?

12.12.2005: So schnell wie er hat selten ein Politiker so viel Kapital aus seiner früheren Tätigkeit geschlagen: Daß Sozialdemokrat Schröder als jemand dasteht, der nur noch seinen Eigennutzen maximiert, ist für seine Partei ausgesprochen unerfreulich.

Heute: Verteidigung des Lobbyismus im Allgemeinen und Ronald Pofalla im Speziellen:

Ronald Pofalla und die Deutsche Bahn

Euer Dreck

03.01.2014. Der Bundestagsabgeordnete Ronald Pofalla wechselt aus dem Kanzleramt auf einen Vorstandsposten der Deutschen Bahn. Na und?

Und dann wird es noch als "Entgegenkommen an seine Kritiker" gewertet, wenn er einen Rückzug von seinem Bundestagsmandat "erwägt". Dass es wirklich der Gipfel der Lächerlichkeit wäre, würde er sich zwei Full-Time-Jobs von uns Steuerzahlern finanzieren lassen, bleibt unerwähnt.

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